Gewähltes Thema: Wesentliche rechtliche Anforderungen für Startup‑Gründer. Hier bündeln wir praxisnahe Orientierung, kleine Geschichten aus der Gründungspraxis und konkrete Handlungstipps, damit Sie sicher starten, wachsen und Vertrauen bei Kunden und Investoren aufbauen. Abonnieren Sie unseren Newsletter und teilen Sie Ihre Fragen, damit wir die wichtigsten Rechtsbausteine genau für Ihren Weg vertiefen.

Rechtsform und Haftung von Anfang an richtig wählen

GbR, UG oder GmbH? Entscheidung mit Folgen

Die GbR ist schnell gegründet, birgt aber persönliche Haftung. Eine UG begrenzt Haftung bereits mit geringem Stammkapital, verlangt jedoch Disziplin bei Rücklagen. Die GmbH gilt als investorenfreundlich, erfordert jedoch mehr Formalitäten. Planen Sie langfristig und stimmen Sie die Wahl auf Produkt, Risiko und Finanzierung ab.

Gründung und Registerformalitäten ohne Stress

Satzung entwerfen, Notartermin organisieren, Stammkapital einzahlen, Anmeldung zum Handelsregister und Gewerbeanmeldung durchführen: So wird die Gründung zum geordneten Prozess. Ein strukturierter Fahrplan verhindert Verzögerungen und erleichtert den Start mit Bankkonto, Zahlungsdienstleistern und ersten Kundenverträgen.

Gründung und Registerformalitäten ohne Stress

Die Meldung wirtschaftlich Berechtigter im Transparenzregister ist Pflicht. Wer zuständig ist und welche Daten erforderlich sind, sollte früh geklärt werden. Verspätungen kosten Geld und Vertrauen. Schreiben Sie uns, wenn Sie eine kompakte Schritt-für-Schritt-Anleitung für Ihr Setup wünschen.

Marke, Code und Know-how wirksam schützen

Der Produktname sollte unterscheidungskräftig sein, die Domain verfügbar und die Marke frühzeitig angemeldet. Recherchieren Sie Konflikte, planen Sie Klassen smart und vermeiden Sie beschreibende Begriffe. Eine gute Markenstrategie zahlt sich beim Markteintritt und bei Investorengesprächen mehrfach aus.

Arbeitsrecht und faire Zusammenarbeit

Regeln Sie Aufgaben, IP-Übertragung, Vertraulichkeit, Nebentätigkeiten, Arbeitszeit, Vergütung, Probezeit und flexible Arbeitsorte. Klare Erwartungen vermeiden Konflikte und schützen Betriebsgeheimnisse. Ergänzen Sie praxisnahe Policies, damit Führungskräfte und Team wissen, wie Entscheidungen getroffen werden.

Arbeitsrecht und faire Zusammenarbeit

Echte Selbstständigkeit setzt unternehmerisches Risiko, freie Zeiteinteilung und eigene Betriebsmittel voraus. Scheinselbstständigkeit gefährdet Sie finanziell. Prüfen Sie die Zusammenarbeit vorab, dokumentieren Sie die Abgrenzung und holen Sie bei Unsicherheit Rat ein. Diskutieren Sie Ihre Szenarien in den Kommentaren.

Steuern, Buchhaltung und Förderungen im Griff

Richten Sie Kontenplan, Belegfluss, digitale Archivierung und Zahlungsfreigaben ein. Legen Sie Verantwortlichkeiten fest und definieren Sie Reporting-Rhythmen. Früh etablierte Standards erleichtern Investorengespräche und sparen später teure Aufräumaktionen.

Steuern, Buchhaltung und Förderungen im Griff

Ort der Leistung, B2B versus B2C, elektronische Dienstleistungen und Reverse-Charge erfordern saubere Prozesse. Rechnungen müssen Pflichtangaben enthalten, Systeme korrekt konfiguriert sein. Teilen Sie Ihr Preismodell, wir zeigen typische Stolpersteine und saubere Vertragsklauseln.

Rechtstexte und Produkt-Compliance

Ihre AGB sollten Leistungsumfang, Service-Level, Verfügbarkeit, Abnahme, Mängelrügen und Haftung klar regeln. Präzise Definitionen verhindern Streit. Wer seine Standardverträge beherrscht, verhandelt schneller und schließt Deals früher ab.

Rechtstexte und Produkt-Compliance

Im Verbraucherbereich gelten besondere Rechte und klare Informationspflichten, gerade im Fernabsatz. Machen Sie Prozesse transparent, damit Rückgaben und Kündigungen reibungslos funktionieren. So reduzieren Sie Supportkosten und steigern Weiterempfehlungen.

Rechtstexte und Produkt-Compliance

Für frühe Kundentests eignen sich Pilotvereinbarungen mit klaren Zielen, Datenregeln und Laufzeiten. Ein Letter of Intent strukturiert Verhandlungen, ohne sofort alles festzuzurren. Senden Sie uns Ihre Situation, wir zeigen, welche Bausteine praktikabel sind.
Liquidation Preference, Verwässerungsschutz, Informationsrechte und Board-Struktur greifen ineinander. Wer die wirtschaftlichen Effekte versteht, verhandelt gezielt. Teilen Sie Ihre Fragen, wir bereiten eine leicht verständliche Übersicht zu Kernklauseln vor.
Konvertible Instrumente beschleunigen Runden, brauchen jedoch klare Bewertungsmechanik, Trigger und Cap-Logik. Achten Sie auf Rang, Zinsen, Laufzeit und Wandlung. Schreiben Sie, welches Modell Sie erwägen, wir diskutieren Vor- und Nachteile für Ihre Phase.
Transparenz über Anteile, Optionen und Verwässerung schützt vor Überraschungen in späteren Runden. Simulieren Sie Szenarien und planen Sie ESOP‑Pools realistisch. Ein sauberer Cap Table signalisiert Professionalität und erleichtert Folgefinanzierungen.
Asmedicalsystems
Privacy Overview

This website uses cookies so that we can provide you with the best user experience possible. Cookie information is stored in your browser and performs functions such as recognising you when you return to our website and helping our team to understand which sections of the website you find most interesting and useful.