Ausgewähltes Thema: Zentrale rechtliche Überlegungen für den Startup-Erfolg. Hier finden Sie anwendbares Wissen, lebendige Geschichten und klare Schritte, damit Ihre Idee nicht an Formalitäten scheitert. Abonnieren Sie unsere Updates, stellen Sie Fragen und wachsen Sie mit uns rechtskonform.

Die richtige Rechtsform von Anfang an

Ob Einzelunternehmen, Gesellschaft mit beschränkter Haftung oder Aktiengesellschaft: Ihre Wahl entscheidet, wie sehr Gründerinnen und Gründer persönlich haften und wie flexibel später Investorinnen einsteigen können. Teilen Sie Ihre Situation, wir diskutieren praxisnah mit der Community.

Die richtige Rechtsform von Anfang an

Nicht jede scheinbar einfache Struktur ist langfristig günstig. Buchführungspflichten, Verlustvorträge, Gewinnausschüttung und Verwaltungsaufwand sollten in Finanzpläne einfließen. Abonnieren Sie unsere Checklisten, um fristgerecht und stressfrei zu bleiben.
Wer entscheidet bei Unstimmigkeiten? Welche Quoren gelten? Welche Bereiche verantworten einzelne Personen? Antworten hierauf sind Gold wert, wenn der erste Druck entsteht. Teilen Sie Ihre Entwürfe und holen Sie konstruktives Feedback ein.

Marken- und Namensprüfung vor dem Launch

Eine umfassende Recherche verhindert Verwechslungen und Abmahnungen. Prüfen Sie Register, Domains und ähnliche Wort-Bild-Kombinationen. Erzählen Sie uns, wie Sie Ihren Namen gefunden haben, und erhalten Sie Tipps für internationale Erweiterungen.

Urheberrecht, Arbeitsverträge und externe Beiträge

Sichern Sie Nutzungsrechte am Code, an Designs und Texten durch klare Verträge. Externe Dienstleister sollten Rechte umfassend übertragen. Laden Sie unsere Musterklauseln herunter und diskutieren Sie Besonderheiten Ihres Tech-Stacks mit anderen Leserinnen.

Lehrstück: Der verlorene Produktname

Ein Team investierte Monate in Branding, ohne Markenschutz. Kurz vor der Messe kam die Abmahnung. Nach einer teuren Umbenennung lernten sie: Erst prüfen, dann präsentieren. Teilen Sie Ihre Lessons Learned, damit andere sie nicht wiederholen.

Datenschutz als Vertrauensmotor

Bauen Sie Sparsamkeit, Transparenz und Sicherheit in jede Funktion ein. Ein Datenflussdiagramm hilft, Zwecke, Grundlagen und Speicherorte zu erfassen. Abonnieren Sie unsere Vorlagen und teilen Sie, welche Maßnahmen bei Ihnen schon wirken.

Datenschutz als Vertrauensmotor

Wenn Dienstleister Daten verarbeiten, brauchen Sie saubere Verträge und ein aktuelles Verzeichnis. So überzeugen Sie Auditorinnen und Unternehmenskundschaft. Fragen Sie in den Kommentaren nach Musterformulierungen für Ihre Branche.

Arbeitsrecht, Teamkultur und Beteiligung

Regeln Sie Arbeitszeit, Nebentätigkeiten, Geheimhaltung und Erfinderrechte eindeutig. Flexible Modelle brauchen klare Leitplanken. Erzählen Sie, welche hybriden Lösungen bei Ihnen funktionieren, und erhalten Sie Ratschläge aus der Praxis.
Das Eckpunktepapier fasst Absichten zusammen, die später in Verträge einfließen. Achten Sie auf Verwässerungsschutz, Informationsrechte und Vorzugsrechte. Fragen Sie die Community nach typischen Formulierungen, die Investorinnen vorschlagen.

Finanzierung souverän verhandeln

Eine aktuelle Beteiligungstabelle verhindert Überraschungen. Planen Sie Reserven für künftige Runden ein und dokumentieren Sie Nebenabreden. Abonnieren Sie unsere Vorlage, um Transparenz gegenüber Team und Geldgeberinnen sicherzustellen.

Finanzierung souverän verhandeln

Verträge, AGB und Haftungsbegrenzung

Allgemeine Geschäftsbedingungen als Vertrauensbasis

Formulieren Sie verständlich, was geliefert wird, welche Pflichten bestehen und wie Änderungen erfolgen. Ein fairer Ton senkt Verhandlungsaufwand. Posten Sie Ihre häufigsten Fragen, wir ergänzen eine praxisnahe FAQ.

Dienstgüte, Gewährleistung und Haftung

Definieren Sie Servicegrade, Reaktionszeiten und Grenzen der Haftung. So vermeiden Sie unrealistische Erwartungen und teure Streitigkeiten. Abonnieren Sie unseren Leitfaden, der typische Missverständnisse anhand echter Fälle auflöst.

Verhandeln ohne verbrannte Erde

Ein junges Unternehmen gewann einen Großkunden, weil es Kompromisse dokumentierte und Risiken transparent machte. Teilen Sie Ihre Verhandlungstricks, die Vertrauen aufbauen, statt Fronten zu verhärten.
Branchenspezifische Anforderungen früh klären
Ob Finanztechnologie, Gesundheit oder Bildung: Jede Branche hat eigene Regeln. Ein Frühtest spart später teure Umwege. Fragen Sie nach Checklisten, wir teilen erprobte Pfade unserer Leserinnen und Leser.
Grenzüberschreitende Geschäfte ohne Reibung
Prüfen Sie Steuern, Verbraucherschutz und Produktnormen pro Zielmarkt. Planen Sie Verträge zweisprachig und koordinieren Sie lokale Beratung. Abonnieren Sie unsere Hinweise zur Internationalisierung, damit Ihr Markteintritt strukturiert gelingt.
Sanktions- und Exportkontrollen im Blick behalten
Selbst kleine Softwareprodukte können Exportregeln auslösen. Ein kurzes Screening verhindert später blockierte Zahlungen oder gesperrte Kunden. Teilen Sie Tools, mit denen Sie Länder- und Partnerprüfungen effizient erledigen.
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